Mit offenen Armen
So viel Angst wollt' mich hinab ziehen,
in eine Welt die keine Erlösung kennt.
Nur die endlose Qual vor dem Nichts,
vor der Erkenntnis, ein Leben zu opfern.
Um ein anderes wahrhaft zu erfahren,
welches einzig richtig noch ist.
In einem Ansturm von Verzweiflung,
wo kein klarer Gedanke mich bindet.
Es ist vorbei das lautlose Darben,
die sanfte Hand der neuen Horizonte.
Berührte Vergangenheit und Zukunft,
und hüllte mich in ihre Flügel.
Wo schlafend ich ruhe bis Deine Stimme,
mich zu sich beruft, mich erfüllt.
So bin ich Dein oh Ungewissheit,
die Du mir den Schauer schenkst.
Vor dem was jeder Schritt mir langsam,
auf die wunden Welten küsst.
Ja ich will Dich mit offenen Armen,
zu meinem Gott berufen...
(c)by Arcana Moon